Die Langzeitbelichtung ist eine Technik in der Fotografie über die jeder einmal stolpern wird. Richtig eingesetzt lässt sie alle Bilder faszinierend aussehen.
Was wird für eine Langzeitbelichtung benötigt?
Auf gar keinen Fall darf euch ein Stativ fehlen. Habt ihr keines dabei stellt eure Kamera auf einen festen Untergrund und stellt einen Timer vor dem Auslösen ein. Andernfalls werden eure Bilder verwackelt aussehen.
Durchaus kommt es auch mal vor, dass es an einem Tag so hell ist, dass jedes eurer Bilder bei einer Langzeitbelichtung noch immer viel zu hell ist. An dieser Stellen helfen euch so genannte ND-Filter – ist euer Bild dann immer noch zu hell, könnt ihr einen zweiten ND-Filter auf euren vorhandenen Filter drehen.
Tipp:
ND-Filter sind manchmal wirklich schwer wieder vom Objektiv zu bekommen, bestellt also gleich eine Filterzange mit. Damit ist es deutlich einfacher die Filter wieder vom Objektivgewinde zu und ihr macht euren Filter nicht kaputt.
Aufgenommen mit folgenden Einstellungen
Kamera: Nikon Z6
Objektiv: Nikkor 24 -70 mm f/22
ISO: 50
Verschluss: 5 Sekunden
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